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Lieber Koni,
Wir vermissen dich schon jetzt so sehr! Zu früh wollte der liebe Gott dich bei sich haben.Was werden wir nur ohne dich machen?! Bis wir uns wiedersehen. Isi, Nuno und Kinder
Viele Jahre meiner Studentenzeit verbinde ich mit der KHG und mit Dir, lieber Abuna Konstantin. Danke für alles und bleib uns auch vom Himmel aus ein guter Freund und Fürbitter! Auf Wiedersehen
Deine Alexandra
All das, woran wir uns erinnern, wird nie verloren sein.
„Danke! Bis bald einmal!“
Meine tiefe Anteilnahme zum Tod von Konstantin Spiegelfeld.
Ich habe Konstantin als wachen, hoffnungsvollen und großherzigen Priester erlebt; auch in seiner Begleitung von Priesteramtskandidaten in der Pfarre. Möge er die Erlösung in Fülle erfahren!
P. Lorenz Voith CSsR, Subregens im Priesterseminar,
Bischofsvikar
Konstantin ich danke dir von Herzen für unsere 30-jährige Freundschaft und Verbundenheit. Du wirst immer in meinem Herzen und Gedanken bleiben und ich hoffe und glaube daran,dass wir uns uns wiedersehen. Wir bleiben in Verbindung,so wie du es immer gesagt hast.Möge nun unser Herr dir alles vergelten, was du Gutes hier auf Erden getan hast.
Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.
– Franz von Sales –
Lieber Konstantin!
Meine Gedanken gehen zurück an unsere gemeinsame Zeit im Priesterseminar, auch an Deine Zelebration bei unserer MWF in Pottenstein. Und auch an einige unserer Treffen in Heiligenkreuz. Konstantin, Du bist jetzt beim Herrn und Seiner Mutter Maria, die Du so sehr geliebt hast. Bitte vergiss meiner nicht, und lege für mich beim Herrn immer wieder Fürbitte ein, bis es dort in der Ewigkeit ein Wiedersehen für uns beide beim Herrn und seiner Mutter geben wird.
Auf Wiedersehen
Andreas
Lieber Konstantin!
Danke Dir für unsere gemeinsame Zeit im Priesterseminar, danke für Deine Zelebrationen bei uns in Pottenstein bei der MWF, danke für unsere Treffen in Heiligenkreuz. Bitte für mich beim Herrn und auf Wiedersehen in der Ewigkeit.
Andreas
Dankbar für jeden Moment der Begegnung , sei es damals im Gymnasium Sachsenbrunn und auch später ab und zu in Wien gewesen , immer freundlich und liebevoll zuhörend…… Zuletzt in der schweren Krankheit im Gebet verbunden und dankbar über die glückliche Genesung. Treuer Arbeiter im Weinberg Gottes, Gott schenke Dir nun EWIGE FREUDE bei ihm.
Er bleibt meine erste Ansprechperson im Bereich Pastoral als ich in Europa angekommen bin – ein Mann, ein Priester mit Herz und Seele. Ich bleibe für immer dankbar für die Liebe, die Unterstützung und die offenen Arme. Ruhe jetzt in Frieden.
In tiefer Betroffenheit über seinen Tod erinnern wir uns dankbar an unseren lieben Freund, Pfarrer Konstantin Spiegelfeld.
Wir danken für die über die Jahre gewachsene Freundschaft und die gelebte ökumenische Verbundenheit.
Es war immer eine Selbstverständlichkeit, dass er das Trennende nicht in den Vordergrund gestellt hat, sondern mit großer Offenheit das gemeinsame Christsein gelebt hat. Gerne erinnern wir uns an die fröhlich gestalteten Schulgottesdienste oder die schon Tradition gewordenen gemeinsamen Andachten bei der Langen Nacht der Kirchen. Es war immer eine sehr ermutigende Zusammenarbeit, die auch Freude und Spaß gemacht hat.
Auch die spontane Initiative, eine interkonfessionelle Fahrradtour zum Kennenlernen der Kirchen in der Region zu organisieren sind typisch für seinen kreativen Umgang mit dem Thema „gelebte Ökumene“.
Auch haben wir seinen Humor und sein ansteckendes Lachen noch im Ohr.
So konnte er immer wieder gute Stimmung verbreiten und einladend wirken.
Wir haben uns sehr gefreut, dass er nach seiner schweren Operation wieder ganz ins Leben zurückgefunden hat und sein fester Glaube ihm dabei eine starke Hilfe war.
Eine Freude war es für uns, dass er bei unserem Wien-weiten Gustav-Adolf Fest im Juni 2022 den ganzen Tag über mitgefeiert hat.
Unser letztes Zusammensein nach dem Martins-Umzug im Nordbahnviertel war im Begegnungszentrum FranZ, wo er noch optimistisch über zukünftige Vorhaben angeregt diskutierte.
In glaubensgeschwisterlicher Verbundenheit wissen wir Konstantin geborgen in Gottes Hand, wo er das Ziel seines Glaubens sehen darf.
Wir fühlen uns weiterhin mit der Pfarre St. Johann Nepomuk verbunden und trauern mit all jenen mit, die ihn vermissen.
Im Namen der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
Pfarrerin Ursula Arnold, Pfarrer Hannes Pitters und Kuratorin Erna Huber
Vielen herzlichen Dank für alle Begleitung, Offenheit, Verbindung zu allen Menschen!
Warum wollt ihr nicht wachsen?
Lieber Konstantin,
dein positiver Ansatz zur Gemeindeentwicklung und deine offene und wohlwollende Willkommenshaltung allen Menschen gegenüber werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Bleiben wir in Verbindung, bis bald,
Sylvia
Lieber Hr. Pfarrer Konstantin,
immer wieder war es für unsere Kindergartenkinder, mein Team und mich eine Bereicherung wenn du uns besucht hast.
Einige Kinder haben dich ins Herzen geschlossen und haben mir folgendes über dich erzählt und auch gemalt:
„Es war schön, dass er da war“
„Ich male eine Blume für dich“ (Victor, 6J.)
„Hr. Pfarrer ist der beste Mensch für die ganze Welt“ (Chengyan 5J.)
Luise 4J. hat für dich ein Bild gemalt und sagt: „Da ist Hr. Pfarrer, er hält eine Box in der Hand. Was drinnen ist, ist ein Geheimnis“
So behalten wir dich im Herzen und in ewiger Erinnerung.
Ich bin dankbar für unsere Begegnung und sag danke für die bereichernde Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Lucia
Maria Trümmel
Im Namen des Beratungsteams von „aufleben“ sowohl in der Krafftgasse als auch im FranZ möchte ich unsere Anteilnahme am unerwarteten Verlust von Pfarrer Spiegelfeld zum Ausdruck bringen.
Die Idee, in das neue Pfarrzentrum auch Beratungskompetenz zu holen, hat uns sehr gefreut und trägt gute Früchte. Es waren stets offene und freundliche Begegnungen mit ihm, seine persönliche Note wird fehlen.
Du gehst voraus, wir kommen nach.
Lieber Konstantin,
du bist schon zu früh von uns gegangen!
Ich erinnere mich mit Freude an unsere gemeinsamen Stunden bei Theateraufführungen und Diskussionsveranstaltungen in St. Johann Nepomuk. Beeindruckt hat mich immer dein offener Geist, dein wahres Interesse am Leben und seinen Irrungen und Geheimnissen, und die wahre Erkundung von Werten: Was ist die Liebe eigentlich?
Das wird bei mir bleiben, auch wenn du fort bist.
Wir bleiben in Verbindung!
Dein Joschka
Lieber Konstantin!
Ich danke Dir für Deine Freundschaft und Deine Unterstützung meiner Tätigkeit als Begräbnisleiter, die ich im Einvernehmen mit Dir ausüben durfte. Wir haben gegenseitig Erfahrungen ausgetauscht und dadurch auch schwierige Begräbnisse in der Hoffnung auf die Auferstehung gemeistert, zum Trost der Angehörigen und Freunde der Verstorbenen.
Begräbnisse sind nur eine kleine, aber kostbare Facette Deines Wirkens als Priester und Pfarrer. Das große Spektrum Deiner Tätigkeit zeigen die vielen Fotos von unterschiedlichen Anlässen. Sie halten die Erinnerung an Dich aufrecht. Mit den Schlussworten des Romans „The Bridge of San Luis Rey“
von Thornton Wilder nehme ich schweren Herzens Abschied von Dir:
„We ourselves shall be loved for a while and forgotten. But the love will have been enough; all those impulses of love return to the love that made them. Even memory is not necessary for love. There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning.“
(„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“)
Lieber Konstantin!
Unsere Gedanken kreisen um all die schönen und prägenden (Glaubens-)Erfahrungen, die wir durch dich in all den vergangenen Jahren deines Pfarrerseins in St. Joh. Nepomuk erleben durften und wir sind unendlich dankbar dafür.
Du hast uns am Totenbett und beim Begräbnis unserer (Schwieger-)Mutter begleitet, hast unseren Enkel Konstantin getauft, hast uns in Israel die Botschaft Jesu eindrücklich nahegebracht, vor allem auch die Lage der palästinensischen Christen im Hl. Land vermittelt und du hast uns mit deinem Gebet in schweren Zeiten unterstützt und uns so oft mit deinem stets anteilnehmenden „Na, wie geht’s euch?“ begrüßt. Deine Stimme, dein Lachen werden uns fehlen.
Schwer vorzustellen, dass du jetzt nicht mehr da bist.
Aber wir sind und bleiben in Verbindung.
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In der Hoffnung auf ein Wiedersehen und ein Wiederbegegnen,
Christl und Günter
Lieber Konstantin!
Als KHG-Seelsorger hast Du vielen Studenten väterliche Heimat geboten. Dein herzliches und so einzigartiges, mitreissendes Lachen, Deine Offenheit und gelebte Willkommenskultur bleibt unvergesslich! Danke für Deine Begleitung in Freundschaft und in der Seelsorge. Wir als eines Deiner „KHG-Ehepaare“ sind unendlich dankbar, dass wir auch viele Stationen unseres Familienlebens mit Dir teilen durften: Hochzeit, Taufe,…Danke, dass Du uns durch all die Jahre so treu verbunden warst! Wir bleiben verbunden im Gebet, jetzt noch direkter und näher als zuvor – bis zum Wiedersehen im Himmel! Möge der unendlich liebende Gott Dir alles Gute reichlich vergelten. Und Dir im Himmel die perfekte paradiesische Schitour schenken, von der Du so überzeugt warst, dass es solche auch dort geben muss – weil das für Dich höchstes weltliches Glück bedeutet hat! Deine Elisabeth und Herwig mit Kindern
Lieber Herr Pfarrer Konstantin, ich und meine Familie sind Ihnen unendlich dankbar für alles, mögen Sie in Frieden ruhen, Sie sind der charismatischte Priester. Gott sei Ihrer weisen und liebevollen Seele gnädig. Gott sei immer bei und mit Ihnen. Wir vermissen Sie. In Liebe, Ale, Alma & Familie
Lieber Konstantin, Richard warst du als Mitbruder eine große Stütze, und ich glaube, die Jahrgangstreffen waren ihm sehr wichtig. Mir hast du mal in einer schwierigen Situation einen wichtigen Hinweis gegeben. Du wolltest zu Richards großer Feier am 10. Dezember kommen und mitfeiern- du bist vorher heimgegangen und hast von oben zugeschaut.
Allen Familienangehörigen, Pfarrangehörigen und Freunden ganz viel Kraft.
Gott segne dich für alles Gute, das du getan hast. Dietlinde
Lieber Pfarrer Konstantin!
Sehr genau erinnere ich mich noch an unser Kennenlernen bei meinem ersten Organistendienst in St. Johann Nepomuk im Jahr 2009. Es folgten seitdem viele weitere schöne Begegnungen. Es war mir stets eine große Freude, Sie zu treffen und miteinander zu plaudern. Vielen Dank für Ihre stets freundliche und offene Art, die mir immer in Erinnerung bleiben wird. Jedes Mal war ich von Ihrem Charisma und Ihrer besonderen Fähigkeit, in jedem Menschen das beste zu sehen sehr beeindruckt. Es war mir eine große Ehre, Sie gekannt zu haben!
In tiefer Dankbarkeit,
Daniel